| Vier Tage im Mai | |
| Bundesstart: | 29.09.2011 |
Review von: andrea@sneak.de
Inhalt
Die Geschichte h?lt den Atem an. Vier Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland. Ein sowjetischer Hauptmann der mit seinem Sp?htrupp ein Waisenhaus am Meer besetzt; eine deutsche Wehrmachtseinheit, die am Strand lagert; eine heimliche Liebe, die gegen alle Konventionen erbl?ht. Alle sind des K?mpfens m?de, nur der 13-j?hrige Waisenjunge Peter, der sich als Held beweisen will, versucht mit List und aller Kraft die Truppen gegeneinander aufzuhetzen. Bis er erkennen muss, dass der wahre Gegner l?ngst woanders lauert und er im vermeintlichen Feind einen v?terlichen Freund hat. Diesmal verl?uft die Grenze nicht zwischen Freund und Feind, sondern allein zwischen Gut und B?se.Kritik
Dieser Film ist schon hart, aber solche Geschichte schreibt das wahre Leben. Man sieht wieder einmal, dass es sehr wohl auf den einzelnen ankommt. Die Schauspieler spielen allesamt ihre Rollen hervorragend und überzeugend. Die jeweiligen Spannungen sind direkt spürbar.Fazit: Ein beeindruckender Kriegsfilm.
Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.