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            Kino-Baerchen

Iron Doors 3D
Bundesstart:10.03.2011
                      
05.05.201128.04.201121.04.201114.04.201124.03.201117.03.201110.03.201103.03.201124.02.201117.02.201127.01.201120.01.201113.01.2011

Review von: andrea@sneak.de

Inhalt

Der junge Mark erwacht in einem verschlossenen, tresorartigen Raum und kann sich nicht erkl?ren, wie er in diese Situation geraten ist. Weil er einen ?blen Streich seiner Kollegen vermutet, nimmt er die Situation zun?chst mit Galgenhumor. Doch nach mehreren Tagen ohne Wasser und Nahrung muss er sich eingestehen: Niemand wird ihm helfen, wenn er nicht selbst etwas unternimmt. Die massive eiserne T?r erweist sich als un?berwindlich, aber es gelingt Mark unter uns?glichen M?hen, ein Loch in die Betonwand zu mei?eln. Endlich atmet er auf, denn jenseits der Mauer ist es hell. Winkt dort die Freiheit? Als Mark sich durch das Loch zw?ngt, wird ihm schlagartig klar: Der Albtraum hat gerade erst begonnen.

Kritik

Die 3D Effekte sind sehr angenehm anzuschauen, man sieht quasi durch ein Fenster in den dahinterliegenden Raum. Aber dabei bleibt es leider auch. Man schaut der Hauptperson von aussen zu und eine recht Bindung zu ihren Problemen will einfach nicht entstehen, was allerdings vielleicht noch durch die schlechte Syncronisation verstärkt wird. Der Film wirkt wie ein Versuch von "Saw" ohne Ekelfaktor, leider bleibt es beim Versuch. Denn die Story reisst einen nicht wirklich mit, es will einfach keine Spannung aufkommen.
Fazit: Wirklich schade: Das hab ich so jetzt nicht erwartet...

Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.

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