| Avatar - Aufbruch nach Pandora | |
| Originaltitel: | Avatar |
| Bundesstart: | 17.12.2009 |
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Review von: andrea@sneak.de
Inhalt
Vor Jahren wurde Jake Sully schwer verwundet und ist seitdem von der H?fte abw?rts gel?hmt. Als ihm f?r ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem f?r ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar sch?ne und farbenreiche Landschaften aus ?ppigen Regenw?ldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren ? manche wundersch?n, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na?vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt.Pandora ist reich an dem f?r den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosph?re Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na?vi DNA erschaffen wurden: die so genannten Avatare.
Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gef?hlsrezeptoren ?ber eine spezielle Technologie mit dem Avatar-K?rper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zun?chst skeptisch gegen?ber tritt.
W?hrend Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und sch?ne Na?vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na?vis kennen.
Doch je mehr Zeit Jake mit den Na?vis verbringt, desto mehr ger?t er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Au?enwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht ? in einem Kampf, der ?ber das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet?
Kritik
Nachdem ich einen Blick auf 16 Minuten Ausschnitte des Films, die wirklich vielversprechend sind, werfen durfte, hoffe ich, dass der Rest des Films meinen Erwartungen Stand hälten kann. Die Farbenspiele insbesondere die phosphorisierenden und dann auch noch in 3D sahen wirklich beeindruckend aus.Fazit: Ich bin schon gespannt auf den Filmstart!
Review von: andrea@sneak.de
Kritik
Nun habe ich endlich den ganzen Film gesehen und dann auch noch in 3D: Da meine Erwartungen sehr hoch waren, kann ich tatsächlich sagen, dass diese voll erfüllt wenn nicht sogar übertroffen wurden. Die wahre Pracht von Pandora wird wohl nur im Kino richtig rüberkommen und noch mehr in 3D. Die farblichen Effekte sind wirklich sehenswert, dominieren aber nicht so sehr, dass der ganze Film "zu bunt" wirkt, was man nach den zuvor veröffentlichten 16 Minuten befürchten mochte. Die Welt von Pandora ist ein visuelles Erlebnis, die Story hat einen aktuellen Hintergrund. (Ich frage mich, ob es die Verhandlungen in Kopenhagen positiv beeinflussen würde, wenn man alle Verhandlungspartner vorher diesen Film sehen lassen würde...) Die 165 Minuten vergingen wie im Fluge, so gut wurde man unterhalten und von der Spannung mitgerissen. So lange 3D war aber schon anstrengend für die Augen, doch die Anstrengung wurde mit überwältigenden Bildern belohnt. Wenn man sich erst einmal damit abgefunden hatte, dass der Regisseur entscheidet, wo man hinsehen soll, dann konnte man voll eintauchen in die Welt von Pandora.Fazit: Ein wundervolles Kinoerlebnis insbesondere in 3D!
Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.