| In the Cut | |
| Bundesstart: | 30.09.2004 |
Review von: andrea@sneak.de
Inhalt
Die eher leidenschaftslose Literaturprofessorin Frannie Avery (Meg Ryan) beobachtet zuf?llig im Keller einer Kneipe eine Oralsex-Szene. Fasziniert betrachtet sie dabei nicht nur die blauen Fingern?gel der Frau und das Tattoo auf dem Handr?cken des Mannes.Am n?chsten Morgen wird die verst?mmelte Leiche der Frau mit den blauen Fingern?geln in ihrem Garten gefunden. Der Mann mit dem Tattoo stellt sich ihr als der ermittelnde Detective Malloy (Mark Rufallo) vor.
Fasziniert von diesem undurchschaubaren Macho beginnt Frannie eine Aff?re mit ihm bis ein weiterer Mord geschieht. Hin- und hergerissen zwischen Verlangen und Misstrauen ger?t schlie?lich Frannie selbst in Lebensgefahr.
Kritik
Ich war geschockt wie langweilig ein so spannend klingender Thriller sein kann. Man sollte sich jedenfalls von der Inhaltsbeschreibung nicht t?uschen lassen. Nat?rlich ist dieses einmal ein v?llig untypischer Meg Ryan Film, damit hat das aber ?berhaupt nichts zu tun. Der Film ist einfach schlecht umgesetzt, ob das nun die Kameraf?hrung oder die Filmmusik war, an den Schauspielern als solchen hat es eher nicht gelegen.Fazit: Diesen Film kann man sich getrost sparen.
Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.