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            Kino-Baerchen

Planet B - The Antman
Bundesstart:30.01.2003
                      
27.03.200313.03.200306.03.200327.02.200320.02.200313.02.200306.02.200330.01.2003

Review von: t_strobach@gmx.de

Inhalt

Ein mexikanischer Volksheld, der in sein Heimatdorf zur?ckgekehrt ist, versucht, seinen Bruder, seines Zeichens mittlerweile mexikanischer Priester, davon abzuhalten, die Menschheit mit Ameisen zu kreuzen.

Kritik

Voller Hoffnung bin ich letzten Dienstag in die Sneak gegangen, mit der Zuversicht, endlich mal wieder einen Blockbuster genie?en zu k?nnen, denn nach den entt?uschenden Sneak aus den Vorwochen (Killing me softly, Boat Trip,...)dachte ich mir, schlimmer gehts nimmer.Aber es kam schlimmer, viel schlimmer. Denn junge Filmemacher dachten sich als Beitrag zur Berlinale, ein schon lang verstorbenes Kapiel deutscher Filmgeschichte, wieder auferstehen zu lassen, den Trashfilm. In den sogenannten B-Movies geht es darum, kleine Budgets mit gro?en Phantasien zu kreuzen.Ansich ist es den Machern von "The Antman" ja gelungen, allerdings findet das Thema "Trashfilm" aus den 50er/60er Jahren, hier in Deutschland keine Fans. Daher bin ich der Meinung, diese Art des Films allenfalls in Studiokinos zu zeigen, um der Masse diesen Stumpfsinn zu ersparen.
"The Antman" beinhaltet alles, was ein B-Movie ben?tigt: schlechte, v?llig fehlsbesetzte Schauspieler, miese Dialoge, Kulissen aus dem Legoland und eine erm?dende Story. Einzig der mexikanische Ameisenpriester, der wie Klaus Kinski auf ganz miesem Speed wirkt, hat dazu beigetragen, mich ?ber die L?nge der Zeit zu retten. Mein Fazit geht daher an Regisseur Christoph Gampl, dessen Gehirn wohl das eine oder andere Mal am Set um Sauerstoff bettelte (so schien es mir jedenfalls) : Das Thema "B-Movie" war wohl ein wirklich gewagter Schritt in Richtung "Perspektive Deutsches Kino", leider war es aber ein Schritt nach hinten, denn der Trashfilm ist f?r die Masse der deutschen Kinog?nger TOT und m?chte auch nie mehr reannimiert werden, also bitte verschont uns mit solch d?mliche Versuchen, das Deutsche Kino zu retten.

Inhalt und Kritik

Voller Hoffnung bin ich letzten Dienstag in die Sneak gegangen, mit der Zuversicht, endlich mal wieder einen Blockbuster genie?en zu k?nnen, denn nach den entt?uschenden Sneak aus den Vorwochen (Killing me softly, Boat Trip,...) dachte ich mir, schlimmer gehts nimmer.Aber es kam schlimmer, viel schlimmer. Denn junge Filmemacher dachten sich als Beitrag zur Berlinale, ein schon lang verstorbenes Kapiel deutscher Filmgeschichte, wieder auferstehen zu lassen, den Trashfilm. In den sogenannten B-Movies geht es darum, kleine Budgets mit gro?en Phantasien zu kreuzen.Ansich ist es den Machern von "The Antman" ja gelungen, allerdings findet das Thema "Trashfilm" aus den 50er/60er Jahren, hier in Deutschland keine Fans. Daher bin ich der Meinung, diese Art des Films allenfalls in Studiokinos zu zeigen, um der Masse diesen Stumpfsinn zu ersparen. Zum Film ist zu sagen, das ein mexikanischer Volksheld, der in sein Heimatdorf zur?ckgekehrt ist, versucht, seinen Bruder, seines Zeichens mittlerweile mexikanischer Priester, davon abzuhalten, die Menschheit mit Ameisen zu kreuzen. The Antman beinhaltet alles, was ein B-Movie ben?tigt: schlechte, v?llig fehlsbesetzte Schauspieler, miese Dialoge, Kulissen aus dem Legoland und eine erm?dende Story. Einzig der mexikanische Ameisenpriester, der wie Klaus Kinski auf ganz miesem Speed wirkt, hat dazu beigetragen, mich ?ber die L?nge der Zeit zu retten. Mein Fazit geht daher an Regisseur Christoph Gampl, dessen Gehirn wohl das eine oder andere Mal am Set um Sauerstoff bettelte (so schien es mir jedenfalls) : Das Thema "B-Movie" war wohl ein wirklich gewagter Schritt in Richtung "Perspektive Deutsches Kino", leider war es aber ein Schritt nach hinten, denn der Trashfilm ist f?r die Masse der deutschen Kinog?nger TOT und m?chte auch nie mehr reannimiert werden, also bitte verschont uns mit solch d?mliche Versuchen, das Deutsche Kino zu retten.

Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.

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