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            Kino-Baerchen

Manhattan Love Story
Originaltitel:Maid in Manhattan
Bundesstart:06.03.2003
                      
01.05.200324.04.200317.04.200303.04.200327.03.200313.03.200306.03.200327.02.200320.02.200313.02.200306.02.200330.01.2003

Review von: samuel.schaumburg@web.de

Inhalt

Marisa(Jlo) ist Zimmerm?dchen in einem Hotel in Manhattan und geh?rt zur sozialen Unterschicht. W?hrend eines ganz normalen Arbeitstages verliebt sie sich in einen ihrer G?ste, der zuf?lligerweise aussichtsreicher Kandidat f?r den US-Senat ist. Jetzt sollte man eigentlich annehmen, dass die Geschichte hier aufgrund der zu eindeutigen sozialen Unterschiede und der Arroganz amerikanischer Politiker zuende ist. Irgendwie schaffen die beiden es nun aber doch, unter h?chst ungew?hnlichen und bisweilen komsichen Umst?nden sich zu verlieben. Der Film erz?hlt eben diese Lovestory.

Kritik

Ein Wort vorab: ?ber Love-Storys kann man denken wie man will, hier ist das Publikum immer gespalten und daher darf man mit Fug und Recht sagen, dass diese Gerne Geschmackssache ist. Ich sch?tze gute Lovestorys sehr, denn sie geben uns den Glauben an eine bessere Welt in der alles m?glich ist zur?ck. ABER: Dieser Film hier geh?rt eindeutig zu den richtig schlecht gemachten Lovestorys. Die Thematik des Films kann man ja noch als interessant bezeichnen und sie wird intuitiv akzeptiert(wir alle kennen ja noch die Geschichte vom Aschenputtel)
Das allein reicht aber leider nicht wirklich aus. Die Umsetzung einer eigentlich ganz vielversprechenden Idee ist hier ?berhaupt nicht gelungen. Die Stimmung wirkt k?nstlich und affektiert, JLos Hotelkolleginnen fallen in die Kategorie peinlich bist unausstehlich und wir k?nnen jede Menge L?ngen ausmachen, die uns nicht unbedingt zum wachbleiben animieren. Auch zu Lachen hat man w?hrend des Films nicht unbedingt viel, die wenigen Lacher sind nicht sehr originell.
Fazit: Wenn ich mir schon Stoff aussuche, der schon mal da war, wenn ich schon keine neuen genialen Ideen habe, dann muss ich das was ich mir klaue auch gut umsetzen und dann mu? ich mir M?he geben und wenigstens aus den wenigen Ideen die ich habe was tolles machen. All das gelingt hier ganz und gar nicht. Daher definitiv ein Film, den ich mir nicht vors?tzlich anschaun w?rde. Auch nicht geeignet f?r erste Dates oder sonstige romantische Situationen, da gibt es viel sch?nere und besser gemachte Filme. Wenn du unbedingt meinst, dir diesen Film dennnoch anzutun, dann empfehle ich viel Popcorn oder noch besser Bier.

Review von: grinreeper@gmx.de

Inhalt

Einfaches Zimmerm?dchen (Jennifer Lopez)eines Nobelhotels zieht sich mal "ausversehen" ein teures Modelkleid einer Kundin an, schon kommt der Traumprinz (Ralph Fiennes) in Form eines Politikers vorbeigeschneit. Der Rest ist modernes Aschenputtel mit vielen "bekannten" Irrungen und Wirrungen.

Kritik

Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass es mindestens einmal im Jahr eine New Yorker Liebesgeschichte im Kino zu sehen gibt, die aus Hunderttausenden von Gr?nden in der Realit?t keine Chance h?tte...
Das hier ist wieder mal so eine. Bis zum Rand gef?llt mit dem Zuckerguss der Liebe, ein paar Sprengseln Humor und zwei ?u?erst liebevollen Charakteren: Dem vorlauten aber politisch-interessierten J.Lo's Sohn Ty (10 Jahre) und dem Butler des Hotels (Bob Hoskins, den man lange nicht mehr im Kino gesehen hat, und wenn man sich sein Gesicht im Film anguckt, weiss man auch wieso... er sieht nicht gerade gesund aus...).
Ein Liebesfilm f?r ewige Romantiker. Nur schade, dass er erst nach dem Valentinstag in den Kinos l?uft...

Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.

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