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Review von: andrea@sneak.de InhaltWas ist der Sinn des Lebens? Diese äußerst tiefgründige und Philosophische Frage stellt sich der einfache Dorfbewohner und notorische Faulenzer Zed (Jack Black), nachdem er vom Baum der Weisheit gegessen hat.Seine neuerworbene Erleuchtung bringt ihn prompt in so große Schwierigkeiten mit dem Rest seines Dorfes, dass er fliehen muss. Gemeinsam mit seinem Kumpel Oh (Michael Cera), der sich Zed widerwillig anschließt, brechen die beiden Freunde auf zu einer abenteuerlichen Reise quer durch den Anbeginn der Zeitrechnung. Auf der Suche nach einer Antwort geraten sie - immer im denkbar ungünstigsten Moment - in allerlei haarsträubenden Situationen, die ihre wildesten Träume übertreffen, und verursachen dabei Katastrophen von wahrhaft biblischen Ausmaßen. KritikDie Inhaltsbeschreibung lässt schon eher einen albernen Film vermuten und doch könnte das vielversprechend sein. Aber man hätte wirklich mehr aus diesem Film machen können. Die einzige Sache, die mich im Kinosessel gehalten hat, war die Frage, wie weit die Reise noch geht, aber wie weit sollte man in einem Jahr auch kommen? Der Anfang war ja noch okay. Die Reise ging recht rasant durch die Zeit, verschiedenste menschliche Erfindungen wurden bedacht, doch dann stagnierte die Reise und man trat auf der Stelle. Zusätzlich fehlte irgendwie noch der Witz und es gab auch keine wirklich überzogene Albernheit. Auch die Hauptdarsteller konnten da nicht viel retten. So wurden die 95 Minuten eine wahre Geduldsprobe.Fazit: Bleibt weit hinter den Erwartungen zurück, leider ziemlich enttäuschend. Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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