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Review von: andrea@sneak.de InhaltUm nicht l?nger allein zu sein, klaut sich Oliver was ihm am meisten fehlt: eine Frau, drei Kinder, eine Oma, einen Opa und einen Hund. Eingemauert im 17. Stockwerk eines leeren Berliner Plattenbaus, beginnt er, mit all seiner Liebe und Entschlossenheit den wildfremden Haufen zu seiner Familie zu erziehen. Anarchie und Chaos brechen aus. Die W?nsche, ?ngste und Neurosen der neuen "Familienmitglieder" prallen wild aufeinander. Der h?usliche, zwischenmenschliche Kleinkrieg eskaliert und wird zu einer Frage von Leben und Tod. Doch Oliver h?lt an seiner Vision von einer gl?cklichen Familie fest - nach und nach versteht ein jeder, dass das Leben "da drau?en" noch viel verkorkster ist als das Leben "drinnen bei Oliver". W?chst doch noch zusammen, was nicht zusammen geh?rt?Die Geschichte des sympathischen, skurrilen Au?enseiters Oliver, der auf der Suche nach einer heilen Familie ist. KritikWirklich eine interessante oder auch beängstigende Idee, sich eine Familie zu sammeln. Wobei die Auswahl der Probanden ja gut überlegt war, was die Tat fast rechtfertigen könnte. Es gibt viele gut herausgearbeitete Charaktere. Man fragt sich die ganze Zeit, wo das ganze hin führt, ob es klappen kann. Dennoch ist es nicht unbedingt ein Film für's Kino, sondern eher für einen besonnenen Fernsehabend.Fazit: Netter Fernsehfilm. Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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