| We want Sex | |
| Originaltitel: | Made in Dagenham |
| Bundesstart: | 13.01.2011 |
Review von: andrea@sneak.de
Inhalt
Die englische Autostadt Dagenham, 1968. Als au?ergew?hnlich w?rde Rita O?Grady (Sally Hawkins) sich selbst kaum beschreiben. Sie hat genug damit zu tun, Job und Familie unter einen Hut zu bringen. In der Ford-Fabrik ist sie eine von 187 Frauen, die unter einfachsten Bedingungen Autositze zusammenn?hen ? ein anspruchsvoller Knochenjob, den sie klaglos und mit viel Humor erledigt.Als das Management jedoch beschlie?t, Rita und ihre Kolleginnen als ungelernte Arbeitskr?fte einzustufen, ist Schluss mit lustig. Rita tritt gemeinsam mit Gewerkschaftsvertreter Albert (Bob Hoskins) den Chefs gegen?ber und erweist sich dabei als ?berraschend clevere Verhandlungspartnerin. Zun?chst bel?chelt und selbst vom eigenen Gatten (Daniel Mays) untersch?tzt, mausert sie sich zu einer echten Powerfrau und f?hrt die N?herinnen in den ersten Frauenstreik der britischen Geschichte. Was wie eine lokale Petitesse beginnt, entwickelt sich zu einer nationalen Angelegenheit, in die selbst Barbara Castle (Miranda Richardson), die "feurige Rote" im britischen Kabinett, nur zu gerne eingreift.
Kritik
Die Story wird beeindruckend und doch einfühlsam erzählt und überzeugend gespielt.Fazit: Kinogenuss pur!
Review von: andrea@sneak.de
Inhalt
Wenn Rita (Sally Hawkins) und ihre Kolleginnen im britischen Ford-Werk Dagenham h?ufig nur in Unterw?sche bekleidet arbeiten, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unertr?glich hei?en und stickigen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen endg?ltig der Kragen. Angef?hrt von der beherzten Rita treten die Frauen in Streik: bessere Arbeitsbedingungen und "equal pay" - gleicher Lohn f?r gleiche Arbeit - so ihre simplen, aber pr?gnanten Forderungen. Doch von der Konzernleitung und bald auch ihren Ehem?nnern schl?gt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Sch?tzenhilfe ein: Kerle, zieht euch warm an, London, wir kommen!Kritik
Die Story wird beeindruckend und doch einfühlsam erzählt und überzeugend gespielt.Fazit: Kinogenuss pur!
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