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Review von: andrea@sneak.de InhaltMachete (Danny Trejo) hat nichts mehr zu verlieren. Drogenk?nig Torrez (Steven Seagal) t?tet seine Familie und beinahe auch ihn selbst, weil er ihm als gef?rchteter Ermittler der mexikanischen Bundespolizei gef?hrlich nahe gekommen war.Machete fl?chtet nach Texas, um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch er findet sich wieder in einem Netz aus Korruption und Betrug. Der skrupellose Gesch?ftsmann Booth (Jeff Fahey) erpresst ihn, den rassistischen Senator McLaughlin (Robert De Niro) zu erschiessen. Sonst w?rde er Machete, illegal in den USA, verpfeifen. Eine Falle! Er wird selbst Ziel eines zweiten Killers, alles soll danach aussehen, dass die Polizei Machete als Attentäter erschießt. Nur knapp entgeht er dem Mordanschlag. Doch Booth und eine Reihe Killer, darunter der unberechenbare Anführer eriner privaten Grenzarmee, Von (Don Johnson), sind ihm auf den Fersen. Machete kann nur ?berleben, wenn er die Verschw?rung aufdeckt und seinen Namen reinwäscht. Unerwartete Hilfe bekommt er von der schönen Einwanderungsbeamtin Sartana (Jessica Alba) und der Revoluzzerin Luz (Michelle Rodriguez). Und dann ist da noch der bibelfromme Padre (Cheech Marin), ein Priester, der sich besser auf Gewehre versteht als auf Bibelsprüche? KritikDer Titel sagt alles! Nimm eine Machete und lass Robert Rodriguez das Drehbuch schreiben und Regie führen... Die Rolle des Machete ist Danny Trejo auf den Leib geschrieben. So ganz im Stil der 1970er ist der Film allerdings nicht, dafür sind die verwendeten Handys dann doch zu klein. Doch das tut dem künstlerischen Genuss keinerlei Abbruch, eher im Gegenteil. Empfindliche Mägen sollten den Film allerdings meiden oder regelmässig die Augen von der Leinwand abwenden.Fazit: Effektvoll - wie erwartet! Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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