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Review von: andrea@sneak.de InhaltDer zehnj?hrige Oskar ist unheilbar an Leuk?mie erkrankt. Aufgrund der chemotherapeutischen Behandlung seiner Erkrankung hat Oskar alle Haare verloren und wird daher von allen "Eierkopf" genannt. Er sp?rt, dass es f?r ihn keine Heilung geben wird und er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Im Gegensatz zu seinen Eltern, von denen sich Oskar verraten und verlassen f?hlt, spricht die Dame in Rosa, eine ehemalige Catcherin, mit dem Jungen ?ber seine Krankheit und den Tod. Um mit der schrecklichen Wahrheit zurechtzukommen, fordert sie Oskar auf, Gott seine Gedanken, Gef?hle, ?ngste und Freuden in Briefen mitzuteilen. Au?erdem solle er sich vorstellen, dass jeder noch gelebte Tag zehn Jahre seines Lebens bedeute. Obgleich Oskar Schwierigkeiten hat, an Gott zu glauben, l?sst er sich auf das Experiment ein und erlebt so ein ganzes Leben. In 12 Briefen an Gott erz?hlt er von seiner Pubert?t, der ersten Liebe, Ehe, Streit, Midlife-Crisis, Alter und schlie?lich von der Vorbereitung auf den Tod.KritikWundervoll, sehr gefühlvoll, farbenfroh und phantasievoll, doch auch sehr traurig und wieder nicht.Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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