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Review von: andrea@sneak.de InhaltSchriftstellerin Kay Eiffel (Emma Thompson) ringt mit sich, wie sie ihren letzten und m?glicherweise besten Roman abschlie?en soll - sie muss sich nur noch ausdenken, wie sie ihre Hauptperson, Harold Crick, am besten umbringen kann, dann w?re ihr Buch fertig. Sie hat jedoch keine Ahnung, dass Harold Crick (Will Ferrell) in der wahren Welt auf unerkl?rliche Weise tats?chlich am Leben - und sich pl?tzlich ihrer Worte bewusst ist, die nur er h?ren kann! Fiktion und Realit?t prallen aufeinander, als der zunehmend best?rzte Harold begreift, was Kay mit ihm vor hat und sich mit H?nden und F??en dagegen zu wehren beginnt. Denn er muss dringend einen Weg finden, wie er das Ende ihres Romans (und sein eigenes) abwenden kann...KritikIrgendwie hatte ich beim Lesen der Inhaltsangabe ein Deja-vu - gab es nicht vor längerer Zeit einen Trailer zu einem Finanzbeamten, dessen Leben plötzlich von einer Schriftstellerin beeinflusst wird?Nun, jedenfalls ist diese Verfilmung durchaus gelungen, wenn gleich man über das Ende streiten könnte, aber bei welchem Film könnte man das nicht, gewissermassen fordert dieser Film es ja auch noch heraus. Besonders erwähnenswert sind die Animationen, die Harry Cricks Alltagsroutine unterstreichen. Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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