| Vielleicht, vielleicht auch nicht | |
| Originaltitel: | Definitely, maybe |
| Bundesstart: | 27.03.2008 |
Review von: andrea@sneak.de
Inhalt
F?r Will Hayes (Ryan Reynolds) steht die Scheidung ins Haus und als seine zehnj?hrige Tochter Maya (Abigail Breslin) unbedingt wissen will, wie er seine Frau und ihre Mutter kennengelernt hat, erz?hlt er ihr seine Version dieser Zeit. In seinen Schilderungen durchlebt er noch einmal seine Vergangenheit als idealistischer Jungpolitiker in New York und seine Liebesbeziehungen mit drei sehr verschiedenen Frauen. Er ?ndert dabei allerdings Namen und ein paar Fakten, so dass Maya raten muss, wen er schlie?lich geheiratet hat. War es seine College-Flamme Emily (Elizabeth Banks), war es seine langj?hrige beste Freundin April (Isla Fisher) oder doch der Freigeist Summer (Rachel Weisz)? W?hrend Maya die Teile des romantischen Puzzles zusammenf?gt und begreift, dass die Liebe zwischen zwei Menschen eine ziemlich komplizierte Angelegenheit ist, beginnt Will zu erkennen, dass es vielleicht doch ein Happy End geben k?nnte.Kritik
Unheimlich suesse Rahmengeschichte, aber auch ansonsten unterhaltsam und mitreissend erzählt.Fazit: definitely, maybe, a film for girls.... Doch wohl eher ein Frauenfilm!
Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase.