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Review von: andrea@sneak.de InhaltAngesiedelt in der politischen Schlangengrube des elisabethanischen Englands, spekuliert ANONYMUS ?ber eine Frage, die schon seit vielen Jahrhunderten zahlreiche Wissenschaftler und kluge K?pfe von Mark Twain und Charles Dickens bis hin zu Henry James und Sigmund Freud besch?ftigt hat, n?mlich: Wer war der Autor der St?cke, die William Shakespeare zugeschrieben werden? Zahlreiche Experten haben dar?ber diskutiert, B?cher wurden geschrieben und Gelehrte haben ihr ganzes Leben der Aufgabe gewidmet, die Theorien, die die Autorenschaft der ber?hmtesten Werke der englischen Literatur umgeben, zu bewahren oder zu zerstreuen. ANONYMUS gibt eine m?gliche Antwort und konzentriert sich dabei auf eine Zeit, als sich politische Intrigen, verbotene Romanzen am k?niglichen Hof und die Machenschaften habgieriger Aristokraten, die die Macht des Throns an sich rei?en wollen, an einem der ungew?hnlichsten Orte widerspiegelten: der Londoner B?hne.KritikWer hätte gedacht, dass dieser Film deutlich spannender ist als der Inhalt vermuten lässt. Anstelle eines klassischen Literaturfilms kommt man in den Genuss eines hochkar?tigen Politthrillers.Fazit: Grosses Kino! Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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