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Review von: andrea@sneak.de InhaltEs geht um die Kinder Noah (Chris O'Neil) und Emma (Rhiannon Leigh Wryn), die eine geheimnisvolle Kiste finden - die seltsamen Apparate darin halten die beiden f?r Spielzeug. Als sich die Kinder mit diesem "Spielzeug? besch?ftigen, steigt ihr Intelligenzquotient auffallend an. Ihr Lehrer berichtet den Eltern, die Kids seien auf dem besten Wege, sich zu Supergenies zu entwickeln. Das ist auch den Eltern bereits aufgefallen, denn die kleine Emma erz?hlt ihrer perplexen Mutter, dass ihr Stoffkaninchen offenbar Mimzy hei?t und "mir Sachen beibringt?. Alle Beteiligten sp?ren, dass hier etwas Unglaubliches geschieht... aber was eigentlich?Kritik"Mimzy - Meine Freundin aus der Zukunft" ist die Filmversion der ber?hmten Science-Fiction-Kurzgeschichte "Mimsy Were the Borogoves" von Lewis Padgett.Bis zum Fastende ist der Film eigentlich ganz unterhaltsam und durchaus sehenswert. Es wäre dem FIlm wahrscheinlich zuträglicher gewesen, den Film dort enden zu lassen, auch wenn dies etwas unbefriedigend gewesen wäre. Doch das eigentliche Ende - hoffentlich gibt es auf der DVD ein besseres Alternativende - führte zu angeregten Diskussionen über die beabsichtigte Aussage des Films. Plattgesprochen "unsere Kinder sind die Rettung der Welt", dem kann man ja noch zustimmen. Doch befürwortet der Film, wo er am Anfang das Thema durchaus kritisch einführt, tatsächlich gentechnische Experimente und Veränderungen der menschlichen DNA?? Das macht den Film mit diesem Ende doch moralisch bedenklich und nicht zur leichten Kinderkost, die er sein sollte. Leider ruiniert das Ende den davor recht guten Film... Weitere Informationen zu diesem Film in IMDB - der Internet Movie DataBase. |
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